Läufer setzen sich in Partnerstadt gut in Szene
(th) Vergangenen Sonntag war Straubings oberösterreichische Partnerstadt Wels Austragungsort des 12. Internationalen Halbmarathon-Laufes. Die Veranstaltung wurde von rund 900 Langstreckenläuferinnen und -läufern besucht, welche ein hervorragend organisiertes Sportfest vorfanden. Auch die frühlingshaften Temperaturen um die 15° Celsius und nur leichter Wind sorgten für leistungsfördernde Bedingungen über die 21,1 Kilometer. Für die Wettkämpfer ist Wels traditionell ein gutes Pflaster, weil der AIMS vermessene Dreirundenkurs durch das Messegelände flach angelegt ist und sich daher schnelle Laufzeiten erzielen lassen.
Der FTSV Straubing schickte eine ansehnliche Abordnung an Athleten nach Österreich, welche teils durch persönliche Bestmarken, teils durch tolle Laufzeiten zu überzeugen wussten. Schnellster im Team durfte sich erneut Hans Hetzenecker nennen, der in der Altersklasse M40 auf Rang 3 (22. gesamt) vorlief und mit seinen erzielten 1:17:29 Stunden eine seiner besten Laufleistungen seit langem ablieferte. Prächtig aufgelegt zeigte sich Karlheinz Nowag. Seine 1:19:32 Stunden brachten ihn in der M45 auf Rang 5 (40. gesamt) und waren aller Ehren wert. Nur einen Platz dahinter finishte Reinhold Heigl in guten 1:19:39 Stunden und er konnte damit zuversichtlich in die Zukunft blicken. Stark auch das Ergebnis von Robert Fischer: 1:24:01 Stunden (15.M45/90. gesamt) bescherten ihm nach langer Verletzungspause einen gehörigen Motivationsschub. Josef Grassl bestätigte mit 1:27:13 Stunden seine zuletzt tollen Laufzeiten. In der M40 kam er damit auf den 22. Platz (137. gesamt). In der M55 gibt es kaum Läufer, die es mit Dr. Herbert Huber aufnehmen können. Seine erzielten 1:29:02 Stunden und der 2. Rang in seiner AK (172. gesamt) stellen dies eindrucksvoll unter Beweis. Paul Früchtl durfte sich sogar über eine neue persönliche Bestleistung freuen. 1:29:09 Stunden (50.M35/176. gesamt) sind eine feine Leistung. Zielgerichtet bereitete sich auch Manfred Gürster auf dieses Rennen vor und wurde ebenso mit neuem Hausrekord belohnt. Mit 1:29:33 Stunden (26.M45/180. gesamt) knackte er erstmalig die begehrte Marke von 1:30 Stunden. Etabliert in der niederbayerischen Läuferinnenelite hat sich mittlerweile Charlotte Geitz. Ihre erreichten 1:31:36 Stunden (6.W40/222. gesamt) sprechen für sich. Enorm verbessert präsentierte sich ebenfalls Dieter Ruscheinski. Er legte die Halbmarathon-Distanz in flotten 1:37:51 Stunden zurück (62.M45/373. gesamt) und unterbot damit seine bisherige Bestzeit deutlich. Adolf Greim freute sich auch über seine Laufzeit: Nach 1:46:47 Stunden kam er ins Ziel und rückte damit auf Rang 9 in der M60 (579. gesamt) vor. Kerstin Schmidbauer bestätigte mit 1:47:52 Stunden (18.W40/597. gesamt) ihre gute Form. Bei den erzielten Zeiten handelt es sich um Netto-Laufzeiten. Als krönender Abschluss der Veranstaltung stellte sich die Siegerehrung heraus, hierbei gab es eine tolle Überraschung für das Laufteam. Aufgrund ihrer starken Vorstellung wurde die FTSV-Mannschaft in der Besetzung Hetzenecker, Nowag, Heigl mit dem 5. Platz geehrt.
Am gleichen Tag zeigte sich auch Franz Schauhuber von seiner besten Seite. Beim Amberger Halbmarathon gelang dem Straubinger Athleten mit 1:39:40 Stunden eine starke Laufzeit, mit der er sich unter den rund 400 Männern im Feld auf dem 176. Gesamtrang (56.M40) platzieren konnte.
Der FTSV Straubing schickte eine ansehnliche Abordnung an Athleten nach Österreich, welche teils durch persönliche Bestmarken, teils durch tolle Laufzeiten zu überzeugen wussten. Schnellster im Team durfte sich erneut Hans Hetzenecker nennen, der in der Altersklasse M40 auf Rang 3 (22. gesamt) vorlief und mit seinen erzielten 1:17:29 Stunden eine seiner besten Laufleistungen seit langem ablieferte. Prächtig aufgelegt zeigte sich Karlheinz Nowag. Seine 1:19:32 Stunden brachten ihn in der M45 auf Rang 5 (40. gesamt) und waren aller Ehren wert. Nur einen Platz dahinter finishte Reinhold Heigl in guten 1:19:39 Stunden und er konnte damit zuversichtlich in die Zukunft blicken. Stark auch das Ergebnis von Robert Fischer: 1:24:01 Stunden (15.M45/90. gesamt) bescherten ihm nach langer Verletzungspause einen gehörigen Motivationsschub. Josef Grassl bestätigte mit 1:27:13 Stunden seine zuletzt tollen Laufzeiten. In der M40 kam er damit auf den 22. Platz (137. gesamt). In der M55 gibt es kaum Läufer, die es mit Dr. Herbert Huber aufnehmen können. Seine erzielten 1:29:02 Stunden und der 2. Rang in seiner AK (172. gesamt) stellen dies eindrucksvoll unter Beweis. Paul Früchtl durfte sich sogar über eine neue persönliche Bestleistung freuen. 1:29:09 Stunden (50.M35/176. gesamt) sind eine feine Leistung. Zielgerichtet bereitete sich auch Manfred Gürster auf dieses Rennen vor und wurde ebenso mit neuem Hausrekord belohnt. Mit 1:29:33 Stunden (26.M45/180. gesamt) knackte er erstmalig die begehrte Marke von 1:30 Stunden. Etabliert in der niederbayerischen Läuferinnenelite hat sich mittlerweile Charlotte Geitz. Ihre erreichten 1:31:36 Stunden (6.W40/222. gesamt) sprechen für sich. Enorm verbessert präsentierte sich ebenfalls Dieter Ruscheinski. Er legte die Halbmarathon-Distanz in flotten 1:37:51 Stunden zurück (62.M45/373. gesamt) und unterbot damit seine bisherige Bestzeit deutlich. Adolf Greim freute sich auch über seine Laufzeit: Nach 1:46:47 Stunden kam er ins Ziel und rückte damit auf Rang 9 in der M60 (579. gesamt) vor. Kerstin Schmidbauer bestätigte mit 1:47:52 Stunden (18.W40/597. gesamt) ihre gute Form. Bei den erzielten Zeiten handelt es sich um Netto-Laufzeiten. Als krönender Abschluss der Veranstaltung stellte sich die Siegerehrung heraus, hierbei gab es eine tolle Überraschung für das Laufteam. Aufgrund ihrer starken Vorstellung wurde die FTSV-Mannschaft in der Besetzung Hetzenecker, Nowag, Heigl mit dem 5. Platz geehrt.Am gleichen Tag zeigte sich auch Franz Schauhuber von seiner besten Seite. Beim Amberger Halbmarathon gelang dem Straubinger Athleten mit 1:39:40 Stunden eine starke Laufzeit, mit der er sich unter den rund 400 Männern im Feld auf dem 176. Gesamtrang (56.M40) platzieren konnte.
Thomas Hackl