bei den bayerischen Leichtathletikmeisterschaften
Regina Schnurrenberger holt 800m-Bronze beim Erwachsenendebüt
(hw) Im schwäbischen Aichach ermittelten kürzlich die Leichtathleten in den Schüler- und Aktivenklassen ihre Landesmeister. Auch eine kleine FTSV-Schar stellte sich der zuhauf angetretenen bayerischen Konkurrenz.
Einzig eine Medaille konnte das Team des FTSV bei diesen Titelkämpfen für sich verbuchen. Diese gewann die A-Jugendliche Regina Schnurrenberger im 800m-Lauf, die erstmals in ihrer Karriere bei bayerischen Meisterschaften bei den Frauen startete. Anfangs wagte sie gar mutig die Führungsarbeit, aber letzten Endes setzten sich doch die routinierteren und schnelleren Spezialistinnen Katrin Schönfeld vom SWC Regensburg (2:08,44 Min) und Daniela Struckmeyer vom LAC Quelle Fürth (2:10,05 Min) durch. Regina Schnurrenberger kam als Drittplatzierte mit guten 2:11,53 Min dicht an ihre Bestzeit heran.
Tobias Rothamer startete in der AK M 14. Der talentierte Youngster aus Rain blieb bei seinem Debüt bei bayerischen Meisterschaften zwar im Hochsprung mit 1,50 m (Platz 14) etwas unter seinen Möglichkeiten. Im Weitsprung belegte er mit 5,23 m Rang 9. Sehr verbessert zeigte er sich allerdings im 100m-Lauf. Überraschend zog er mit neuer Bestzeit von 12,45 Sek. ins Finale ein. Dort konnte er sich erneut auf 12,39 Sek. steigern und wurde für diese Leistung mit dem siebten Platz belohnt.
Über 400m gingen bei den Männern Thomas und Stefan Eckl ins Rennen. Leider konnten beide in den letzten Wochen aufgrund von Verletzungen kaum trainieren. Erschwerend kam hinzu, dass erstmals seit 15 Jahren Vor- und Endläufe bestritten wurden. Während Stefan Eckl's 51,27 Sek. für das Finale nicht mehr ganz reichten, genügten für seinen jüngeren Bruder Thomas 50,48 Sek. ganz knapp für den Endlauf. Nur eineinhalb Stunden später wurde dieser durchgeführt. Hier erreichte er trotz der Vorbelastung noch ansprechende 50,46 Sek. auf Rang 6. Den Sieg holte sich bei Abstinenz einiger Leistungsträger in für bayerische Meisterschaften vergleichsweise schwachen 49,43 Sek. Franz Leidl von der LG Regensburg.
Einzig eine Medaille konnte das Team des FTSV bei diesen Titelkämpfen für sich verbuchen. Diese gewann die A-Jugendliche Regina Schnurrenberger im 800m-Lauf, die erstmals in ihrer Karriere bei bayerischen Meisterschaften bei den Frauen startete. Anfangs wagte sie gar mutig die Führungsarbeit, aber letzten Endes setzten sich doch die routinierteren und schnelleren Spezialistinnen Katrin Schönfeld vom SWC Regensburg (2:08,44 Min) und Daniela Struckmeyer vom LAC Quelle Fürth (2:10,05 Min) durch. Regina Schnurrenberger kam als Drittplatzierte mit guten 2:11,53 Min dicht an ihre Bestzeit heran.
Tobias Rothamer startete in der AK M 14. Der talentierte Youngster aus Rain blieb bei seinem Debüt bei bayerischen Meisterschaften zwar im Hochsprung mit 1,50 m (Platz 14) etwas unter seinen Möglichkeiten. Im Weitsprung belegte er mit 5,23 m Rang 9. Sehr verbessert zeigte er sich allerdings im 100m-Lauf. Überraschend zog er mit neuer Bestzeit von 12,45 Sek. ins Finale ein. Dort konnte er sich erneut auf 12,39 Sek. steigern und wurde für diese Leistung mit dem siebten Platz belohnt.
Über 400m gingen bei den Männern Thomas und Stefan Eckl ins Rennen. Leider konnten beide in den letzten Wochen aufgrund von Verletzungen kaum trainieren. Erschwerend kam hinzu, dass erstmals seit 15 Jahren Vor- und Endläufe bestritten wurden. Während Stefan Eckl's 51,27 Sek. für das Finale nicht mehr ganz reichten, genügten für seinen jüngeren Bruder Thomas 50,48 Sek. ganz knapp für den Endlauf. Nur eineinhalb Stunden später wurde dieser durchgeführt. Hier erreichte er trotz der Vorbelastung noch ansprechende 50,46 Sek. auf Rang 6. Den Sieg holte sich bei Abstinenz einiger Leistungsträger in für bayerische Meisterschaften vergleichsweise schwachen 49,43 Sek. Franz Leidl von der LG Regensburg.
Helmut Weigl