bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Jena
(js) Regina Schnurrenberger trumpfte bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Ernst-Abbe-Stadion zu Jena ganz groß auf: Innerhalb von nur neunzig Minuten holte sich Regina die Deutsche Jugendmeisterschaft über die 3000m und den Vizetitel über 1500m.
Zunächst stand für den Schützling von Landestrainer Jörg Stäcker ihre Lieblingsstrecke, die 1500m Distanz auf dem Programm. Mit der U18 Weltmeisterschaftsteilnehmerin Stephanie Thieke, LG Emstal Dörpen, am Start war hier der Titel schon im Vorfeld geradezu vergeben, so dass das Maximum hier nur die Silbermedaille bedeuteten konnten. Diese Aufgabe meisterte die angehende Medizinstudentin bravourös und schlug als zweite in 4:25.26min dabei sogar die dreimalige Deutsche Jugendhallenmeisterin Saskia Janssen, LG Bayer Leverkusen. Wie schon im letzten Jahr, als ebenfalls die Vorläufe über die 1500m ausfielen, stand auch heuer damit fest, dass so ein zweiter Start auf ihrer noch nie gemochten 3000m Strecke inklusiver kleiner Titelchancen möglich wäre. Hoch konzentriert ging Regina diese Herausforderung an und sorgte zunächst trotz der Doppelbelastung erstmal die ersten Runden für ein flottes Tempo an der Spitze, um die sprintstärkeren Läuferinnen abzuschütteln. Nach Hälfte der Distanz suchten wie erhofft die gelernten Langstrecklerinnen das Heil in der Flucht, welches Regina aber gut kontern konnte. Eingangs der letzten Gegengerade plötzlich ein kleiner Rückstand, der aber schon 100m später wieder geschlossen werden konnte. Dann der entscheidende Angriff 150m Meter vor dem Ziel: Das Straubinger Nachwuchstalent zieht unwiderstehlich an der einzig in der Spitze verbliebende Konkurrentin Anja Schnabel, LAZ Salamander Kornwestheim kraftvoll vorbei und finisht nur eine gute Stunde nach ihrem Erfolg über die halb so lange Distanz sicher als neue Deutsche Jugendmeisterin über 3000m in 9:43.71min. Nach der Cross-EM Bronzemedaille im Winter ein weiterer toller Erfolg für Regina Schnurrenberger und ihren Trainer.
In den nächsten Wochen stehen nun ausgesuchte Starts in der Frauenklasse auf dem Plan, um schon mal für das kommende Jahr mit dem Übergang von der Jugend- zu der Erwachsenenklasse etwas zu üben.
Zunächst stand für den Schützling von Landestrainer Jörg Stäcker ihre Lieblingsstrecke, die 1500m Distanz auf dem Programm. Mit der U18 Weltmeisterschaftsteilnehmerin Stephanie Thieke, LG Emstal Dörpen, am Start war hier der Titel schon im Vorfeld geradezu vergeben, so dass das Maximum hier nur die Silbermedaille bedeuteten konnten. Diese Aufgabe meisterte die angehende Medizinstudentin bravourös und schlug als zweite in 4:25.26min dabei sogar die dreimalige Deutsche Jugendhallenmeisterin Saskia Janssen, LG Bayer Leverkusen. Wie schon im letzten Jahr, als ebenfalls die Vorläufe über die 1500m ausfielen, stand auch heuer damit fest, dass so ein zweiter Start auf ihrer noch nie gemochten 3000m Strecke inklusiver kleiner Titelchancen möglich wäre. Hoch konzentriert ging Regina diese Herausforderung an und sorgte zunächst trotz der Doppelbelastung erstmal die ersten Runden für ein flottes Tempo an der Spitze, um die sprintstärkeren Läuferinnen abzuschütteln. Nach Hälfte der Distanz suchten wie erhofft die gelernten Langstrecklerinnen das Heil in der Flucht, welches Regina aber gut kontern konnte. Eingangs der letzten Gegengerade plötzlich ein kleiner Rückstand, der aber schon 100m später wieder geschlossen werden konnte. Dann der entscheidende Angriff 150m Meter vor dem Ziel: Das Straubinger Nachwuchstalent zieht unwiderstehlich an der einzig in der Spitze verbliebende Konkurrentin Anja Schnabel, LAZ Salamander Kornwestheim kraftvoll vorbei und finisht nur eine gute Stunde nach ihrem Erfolg über die halb so lange Distanz sicher als neue Deutsche Jugendmeisterin über 3000m in 9:43.71min. Nach der Cross-EM Bronzemedaille im Winter ein weiterer toller Erfolg für Regina Schnurrenberger und ihren Trainer.In den nächsten Wochen stehen nun ausgesuchte Starts in der Frauenklasse auf dem Plan, um schon mal für das kommende Jahr mit dem Übergang von der Jugend- zu der Erwachsenenklasse etwas zu üben.
Jörg
Stäcker