Annemie Bast gewinnt Viertelmarathon - Hans Hetzenecker schnellster Straubinger
(th) Vergangenen Samstag fand im Rahmen des 75. Geburtstages von Lauflegende Ludwig "Lu" Bernloher der 28. Lu-Lauf in Geiselhöring statt. Auf den Distanzen Viertelmarathon (10,55 km) und Halbmarathon (21,1 km) kamen rund 200 Läuferinnen und Läufer ins Ziel, mit dabei zahlreiche Langstreckler des FTSV Straubing. Es konnten bei akzeptablen Witterungsbedingungen gute Platzierungen und mehrere persönliche Bestzeiten eingefahren werden.
Der Viertelmarathon der Frauen wurde von der überragenden FTSVlerin Annemarie Bast dominiert. Mit tollen 42:10 min schaffte sie nicht nur den Klassensieg in der W40, sondern lief auch die schnellste Zeit des Tages bei den Damen. Eine starke Leistung bot auch Helga Hurt, die auf Rang 3 gesamt und Platz 2 in der W40 vorlief. Ihre Laufzeit betrug exakt 46:00 Minuten. Nicht weit dahinter zeigte Gabi Hurt mit 47:49 Minuten eine feine Leistung und sie eroberte sich damit den dritten Straubinger Podestplatz in der W40 (6.gesamt). Gerlinde Olkus vom FTSV finishte mit guten 55:21 Minuten (6.W45/22.gesamt).
Bei den Männern ging diesmal der Vorjahressieger im Halbmarathon, Hans Hetzenecker, auf der halb so langen Distanz an den Start und der FTSVler erreichte mit schnellen 37:48 Minuten den M40-Klassensieg (6.gesamt). Reinhold Heigl, der im Vorfeld verletzungsbedingt nur sehr wenig trainieren konnte, lieferte mit 42:11 Minuten trotzdem eine gute Leistung ab und wurde in der AK M50 Dritter (20.gesamt). Nur eine Sekunde dahinter kam auch schon der immer schneller werdende Helmut Wanninger ins Ziel und wurde mit dem 4. Rang in der M35 (21.gesamt) belohnt. Aller Ehren wert sind auch die 1:04:59 Stunden des bereits 80jährigen Thomas Janko (1.M80/73.gesamt). Den Gesamtsieg bei den Männern trug der Geiselhöringer Top-Läufer Oliver Steininger in famosen 34:31 Minuten davon.
Noch mehr Straubinger gingen über den Halbmarathon an den Start. Tagesschnellste hier war Christine Sachs aus Rimbach in 1:36:37 Stunden. Schon auf den dritten Gesamtplatz (1. W 40) kam Charlotte Geitz nach langer Verletzungspause ins Ziel und sie erzielte mit 1:37:22 Stunden eine sehr ansprechende Zeit. Evi Buchner als 3. W 40 (7. gesamt) zeigte mit 1:45:22 Stunden eine gute Vorstellung.
Bei den Männern siegte über die 21,1 Kilometer ein weit angereister Gast vom LSF Münster in starken 1:13:16 Stunden. Der FTSVler Paul Früchtl stellte mit flotten 1:31:22 Stunden (3.M40/19.gesamt) in einem zügigen Trainingslauf unter Beweis, dass er für den anstehenden Herbstmarathon schon gut in Form ist. Hans Maier zeigte große Kampfkraft und finishte in starken 1:33:21 Stunden (3.M50/23.gesamt), eine Sekunde dahinter beendete Thomas Hackl seinen Trainingslauf als 7.M35 (24.gesamt). So schnell wie schon seit mehreren Jahren nicht mehr war Gerhard Schönhammer unterwegs und er freute sich sehr über seine tollen 1:34:49 Stunden (4.M45/29.gesamt). Auch Franz Schauhuber lief hart an seine persönliche Bestzeit heran und sah sich mit seinen 1:38:43 Stunden (12.M40/41.gesamt) in seinem Formaufbau bestätigt. Hans Stautner erfreute durch seinen 7. Platz in der M50 (52.gesamt) und gelaufenen 1:49:17 Stunden, Dr. Stephan Theobaldy zeigte mit 1:51:57 Stunden (9.M50/60.gesamt) einen deutlichen Aufwärtstrend. Für Peter Kroul waren seine erzielten 2:05:47 Stunden (10.M45/72.gesamt) ebenfalls ein gelungener Formtest für den Wachau-Marathon in drei Wochen.
Der Viertelmarathon der Frauen wurde von der überragenden FTSVlerin Annemarie Bast dominiert. Mit tollen 42:10 min schaffte sie nicht nur den Klassensieg in der W40, sondern lief auch die schnellste Zeit des Tages bei den Damen. Eine starke Leistung bot auch Helga Hurt, die auf Rang 3 gesamt und Platz 2 in der W40 vorlief. Ihre Laufzeit betrug exakt 46:00 Minuten. Nicht weit dahinter zeigte Gabi Hurt mit 47:49 Minuten eine feine Leistung und sie eroberte sich damit den dritten Straubinger Podestplatz in der W40 (6.gesamt). Gerlinde Olkus vom FTSV finishte mit guten 55:21 Minuten (6.W45/22.gesamt).Bei den Männern ging diesmal der Vorjahressieger im Halbmarathon, Hans Hetzenecker, auf der halb so langen Distanz an den Start und der FTSVler erreichte mit schnellen 37:48 Minuten den M40-Klassensieg (6.gesamt). Reinhold Heigl, der im Vorfeld verletzungsbedingt nur sehr wenig trainieren konnte, lieferte mit 42:11 Minuten trotzdem eine gute Leistung ab und wurde in der AK M50 Dritter (20.gesamt). Nur eine Sekunde dahinter kam auch schon der immer schneller werdende Helmut Wanninger ins Ziel und wurde mit dem 4. Rang in der M35 (21.gesamt) belohnt. Aller Ehren wert sind auch die 1:04:59 Stunden des bereits 80jährigen Thomas Janko (1.M80/73.gesamt). Den Gesamtsieg bei den Männern trug der Geiselhöringer Top-Läufer Oliver Steininger in famosen 34:31 Minuten davon.
Noch mehr Straubinger gingen über den Halbmarathon an den Start. Tagesschnellste hier war Christine Sachs aus Rimbach in 1:36:37 Stunden. Schon auf den dritten Gesamtplatz (1. W 40) kam Charlotte Geitz nach langer Verletzungspause ins Ziel und sie erzielte mit 1:37:22 Stunden eine sehr ansprechende Zeit. Evi Buchner als 3. W 40 (7. gesamt) zeigte mit 1:45:22 Stunden eine gute Vorstellung.
Bei den Männern siegte über die 21,1 Kilometer ein weit angereister Gast vom LSF Münster in starken 1:13:16 Stunden. Der FTSVler Paul Früchtl stellte mit flotten 1:31:22 Stunden (3.M40/19.gesamt) in einem zügigen Trainingslauf unter Beweis, dass er für den anstehenden Herbstmarathon schon gut in Form ist. Hans Maier zeigte große Kampfkraft und finishte in starken 1:33:21 Stunden (3.M50/23.gesamt), eine Sekunde dahinter beendete Thomas Hackl seinen Trainingslauf als 7.M35 (24.gesamt). So schnell wie schon seit mehreren Jahren nicht mehr war Gerhard Schönhammer unterwegs und er freute sich sehr über seine tollen 1:34:49 Stunden (4.M45/29.gesamt). Auch Franz Schauhuber lief hart an seine persönliche Bestzeit heran und sah sich mit seinen 1:38:43 Stunden (12.M40/41.gesamt) in seinem Formaufbau bestätigt. Hans Stautner erfreute durch seinen 7. Platz in der M50 (52.gesamt) und gelaufenen 1:49:17 Stunden, Dr. Stephan Theobaldy zeigte mit 1:51:57 Stunden (9.M50/60.gesamt) einen deutlichen Aufwärtstrend. Für Peter Kroul waren seine erzielten 2:05:47 Stunden (10.M45/72.gesamt) ebenfalls ein gelungener Formtest für den Wachau-Marathon in drei Wochen.
Thomas