Zum Hauptverein FTSV'ler beim 3.Dingolfinger Halbmarathon Zur Abteilung Leichtathletik !
(hm) Kühle Temperaturen begünstigten das gut organisierte Lauf-Event am Wochenende im Dingolfinger Stadtgebiet. Über 1000 Laufbegeisterte starteten über die Halb- bzw. Viertelmarathondistanz.
Über erstere stellte Christian Schütz, TSV Ergoldsbach, mit einer Siegerzeit von 1:11 einen neuen Streckenrekord auf. Für den FTSV punktete Max Gruber (5. in der M45) mit persönlicher Bestzeit von 1:26:37 sowie Paul Früchtl mit 1:26:53 (4. in der M40). Eine massive Steigerung legte Manfred Willmann mit einer Zeit von 1:30:37 vor, er wurde 5. in seiner Altersklasse M50. In der selben Klasse konnte Hans Maier sich mit 1:33:05 den 8. Rang sichern und sich somit noch gut im ersten Viertel platzieren. Eine respektable Zeit von 1:36:29 und dem 4. Platz in der M55 legte Franz Spindler vor. Gerhard Schönhammer finishte nach 1:34:29 und wurde 19. in der M45. Bei den Frauen überraschte Inge Dilger, die sich mit 1:30 den Gesamtsieg bei den Frauen holte, wobei diese Leistung um so höher anzusetzen ist, da dies ihr erster Halbmarathon war. Persönliche Bestzeiten konnten auch Helga und Gabi Hurt erzielen, sie überquerten die Ziellinie nach 1:39:02 und 1:35:32 und räumten den 1. bzw. 2. Platz in ihren Altersklassen ab. Ein sehr gutes Ergebnis konnte auch Carina Dilger mit 1:47:43 verbuchen.
Über die Viertelmarathondistanz gewannen Sabine Dollinger vom TV Geiselhöring mit 40:30 bzw. Dr.Markus Furtner mit 35:38. Viele FTSV-Athleten nutzten diese Gelegenheit als letzte Formüberprüfung vor dem am nächsten Wochenende stattfindenden Berlinmarathon. Die Ergebnisse des besten Straubingers Herbert Huber (41:44) sowie Manfred Gürster (42:57) können sich durchaus sehen lassen und resultieren aus intensiver Vorbereitung.
Sascha Daniel verbessert "laufend" seine Bestzeiten und wurde dieses Mal mit 38:47 2. in der Männerhauptklasse. Trotz größeren Trainingsrückstandes erzielte Stefan Maier (M40) die Zeit von 59:58. Ebenfalls gute Leistungen erbrachten Gitte Gürster (4. in der W40) und Irmgard Maier (4. in der W50) mit 55:48 sowie 57:01.

Hans Maier