starteten bei der Hallen-Senioren-WM in Linz
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(hw) Vom 15. bis 20. März fanden in Linz die Hallen-Weltmeisterschaften der Senioren statt. 3336 Sportler/innen aus Nationen der ganzen Welt maßen sich in allen erdenklichen leichtathletischen Disziplinen vom Sprint bis zum Crosslauf und sämtlichen technischen Disziplinen. Auch zwei Senioren des FTSV nutzten die Nähe dieses besonderen Wettkampfes, um dort teilzunehmen. Matthias Konopka startete in der Altersklasse M 45, Salvatore Landolfo in der Altersklasse M 35 - diesmal aber im italienischen Nationaltrikot.
Leider standen für Matthias Konopka im Vorfeld die Zeichen etwas ungünstig. Sowohl eine kleinere Zerrung vor ein paar Wochen, vielmehr aber eine massive Grippe, die mit Antibiotika bekämpft werden musste, hatte Trainingszwangspause und allgemeine Körperschwächung zur Folge. Umso höher zu bewerten sein Resultat im 60m-Vorlauf mit 7,88 Sek. in nahezu Jahresbestzeit. Auch im Halbfinale kam er nochmals auf gute 7,91 Sek., dies reichte jedoch naturgemäß nicht mehr für das Erreichen des Finales. In diesem verletzte sich der haushohe Favorit und frühere Olympiateilnehmer Val Winslow Barnwell (Bestzeit 9,99 Sek. über 100m) aus den USA nach fulminanten 7,14 Sek. im Zwischenlauf. So gewann schließlich der Deutsche Thomas Riehm in starken 7,28 Sek.
Im 200m-Lauf kam Konopka trotz des Trainingsrückstandes auf gute 25,85 Sek. Diese hätten sogar noch für das Halbfinale gereicht, aber zum ersten kam die Nominierung dafür aufgrund von Verzichtserklärungen anderer qualifizierter Sprinter zu kurzfristig (erst kurz vor dem Start) und zum zweiten musste Konopka nun doch der noch nicht auskurierten Grippe Tribut zollen und verzichtete deshalb auf diesen Lauf. Im Finale siegte erneut schon der über 60m erfolgreiche Thomas Riehm mit imponierenden 23,08 Sek. noch vor Val Winslow Barnwell in 23,77 Sek.
Auch Salvatore Landolfo schlug sich ganz achtbar in der Altersklasse M35. Diese war jedoch teilweise gespickt mit vielen "Noch-Aktiven" aus den nationalen Spitzen der Länder. Über 60m lief er im Vorlauf Hallenbestzeit mit 7,73 Sek., im Finale siegte der Belgier Erik Wijmeersch mit 6,82 Sek., was in etwa einer 10,60 im 100m-Lauf entspricht. Auch über 200m steigerte Salvatore seine Jahresbestzeit auf 25,00 Sek., aber auch hier war nach dem Vorlauf Schluss. Den Titel holte sich hier der Brite Mark Dunwell mit sehr schnellen 22,66 Sek. Mit 55,80 Sek. im 400m-Lauf war Salvatore im Vorlauf nicht ganz zufrieden - allerdings konnte man aufgrund des harten Winters nur schwierig für den Langsprint trainieren, so dass auch dieses Resultat vollkommen in Ordnung geht. Der Titel ging hier an den Spanier Raul Sabate in starken 49,58 Sek.
Leider standen für Matthias Konopka im Vorfeld die Zeichen etwas ungünstig. Sowohl eine kleinere Zerrung vor ein paar Wochen, vielmehr aber eine massive Grippe, die mit Antibiotika bekämpft werden musste, hatte Trainingszwangspause und allgemeine Körperschwächung zur Folge. Umso höher zu bewerten sein Resultat im 60m-Vorlauf mit 7,88 Sek. in nahezu Jahresbestzeit. Auch im Halbfinale kam er nochmals auf gute 7,91 Sek., dies reichte jedoch naturgemäß nicht mehr für das Erreichen des Finales. In diesem verletzte sich der haushohe Favorit und frühere Olympiateilnehmer Val Winslow Barnwell (Bestzeit 9,99 Sek. über 100m) aus den USA nach fulminanten 7,14 Sek. im Zwischenlauf. So gewann schließlich der Deutsche Thomas Riehm in starken 7,28 Sek.Im 200m-Lauf kam Konopka trotz des Trainingsrückstandes auf gute 25,85 Sek. Diese hätten sogar noch für das Halbfinale gereicht, aber zum ersten kam die Nominierung dafür aufgrund von Verzichtserklärungen anderer qualifizierter Sprinter zu kurzfristig (erst kurz vor dem Start) und zum zweiten musste Konopka nun doch der noch nicht auskurierten Grippe Tribut zollen und verzichtete deshalb auf diesen Lauf. Im Finale siegte erneut schon der über 60m erfolgreiche Thomas Riehm mit imponierenden 23,08 Sek. noch vor Val Winslow Barnwell in 23,77 Sek.
Auch Salvatore Landolfo schlug sich ganz achtbar in der Altersklasse M35. Diese war jedoch teilweise gespickt mit vielen "Noch-Aktiven" aus den nationalen Spitzen der Länder. Über 60m lief er im Vorlauf Hallenbestzeit mit 7,73 Sek., im Finale siegte der Belgier Erik Wijmeersch mit 6,82 Sek., was in etwa einer 10,60 im 100m-Lauf entspricht. Auch über 200m steigerte Salvatore seine Jahresbestzeit auf 25,00 Sek., aber auch hier war nach dem Vorlauf Schluss. Den Titel holte sich hier der Brite Mark Dunwell mit sehr schnellen 22,66 Sek. Mit 55,80 Sek. im 400m-Lauf war Salvatore im Vorlauf nicht ganz zufrieden - allerdings konnte man aufgrund des harten Winters nur schwierig für den Langsprint trainieren, so dass auch dieses Resultat vollkommen in Ordnung geht. Der Titel ging hier an den Spanier Raul Sabate in starken 49,58 Sek.
Helmut