(hh) Am Sonntag fand der 33. Berlin-Marathon statt. Er ist mit 40 000 Teilnehmern der größte Marathonlauf Deutschlands. Mit dabei waren auch fünf Athleten des FTSV 1922 Straubing.
Leider meinte es das Wetter zu gut: Es war gnadenlos schön. Im Schatten wurden 27° C gemessen, doch die weiten Häuserschluchten und Chausseen Berlins boten wenig Schatten. So mussten vom Spitzenläufer über den Amateursportler bis zum Freizeitläufer mehr oder weniger große Abstriche von den angestrebten Laufzeiten gemacht werden. Es gab über 6 000 Ausfälle und manchen Zusammenbruch.
Bis an den Rand der völligen Erschöpfung ging Inge Dilger in ihrem zweiten Lauf über die 42,195 Kilometer lange Strecke. Mit 3:06:48 Std wurde sie Zweite in der Alterklasse W50 und hervorragende 41. im international bestückten Gesamtfeld der Damen. Dr. Herbert Huber teilte sich das Rennen vorsichtig ein und fiel dennoch bei Kilometer 31 in das gefürchtete Hitzeloch, 3:18:12 Std sein Ergebnis, Platz 38 in der Klasse M55, Platz 2 235 in der Gesamtwertung der Männer. Carina Dilger und Michael Schmitz hatten gut trainiert und bildeten für Berlin eine Laufgemeinschaft. Auch sie mussten der Hitze ihren Tribut zollen und kamen beide in 3:41:45 Std ins Ziel. Dies bedeutete für Carina Dilger den 69. Platz in der weiblichen Hauptklasse und Gesamtplatz 453 in der Damenwertung, für Michael Schmitz den 468. Platz in der Altersklasse M50 und den Platz 6 046 in der Gesamtwertung der Männer. Adolf Greim brachte das seltene Kunststück fertig, in exakt 5:00:00 Std durchs Ziel zu laufen. Er erreichte damit Platz 204 in der Klasse M65 und Platz 21 026 in der Gesamtwertung der Männer.
Leider meinte es das Wetter zu gut: Es war gnadenlos schön. Im Schatten wurden 27° C gemessen, doch die weiten Häuserschluchten und Chausseen Berlins boten wenig Schatten. So mussten vom Spitzenläufer über den Amateursportler bis zum Freizeitläufer mehr oder weniger große Abstriche von den angestrebten Laufzeiten gemacht werden. Es gab über 6 000 Ausfälle und manchen Zusammenbruch.
Bis an den Rand der völligen Erschöpfung ging Inge Dilger in ihrem zweiten Lauf über die 42,195 Kilometer lange Strecke. Mit 3:06:48 Std wurde sie Zweite in der Alterklasse W50 und hervorragende 41. im international bestückten Gesamtfeld der Damen. Dr. Herbert Huber teilte sich das Rennen vorsichtig ein und fiel dennoch bei Kilometer 31 in das gefürchtete Hitzeloch, 3:18:12 Std sein Ergebnis, Platz 38 in der Klasse M55, Platz 2 235 in der Gesamtwertung der Männer. Carina Dilger und Michael Schmitz hatten gut trainiert und bildeten für Berlin eine Laufgemeinschaft. Auch sie mussten der Hitze ihren Tribut zollen und kamen beide in 3:41:45 Std ins Ziel. Dies bedeutete für Carina Dilger den 69. Platz in der weiblichen Hauptklasse und Gesamtplatz 453 in der Damenwertung, für Michael Schmitz den 468. Platz in der Altersklasse M50 und den Platz 6 046 in der Gesamtwertung der Männer. Adolf Greim brachte das seltene Kunststück fertig, in exakt 5:00:00 Std durchs Ziel zu laufen. Er erreichte damit Platz 204 in der Klasse M65 und Platz 21 026 in der Gesamtwertung der Männer.
Herbert