Zum Hauptverein FTSV Straubing 20 Läufer vom FTSV beim Frankfurt-Marathon
Schnellster Straubinger Hermann Schmaderer bleibt erstmals unter 3 Stunden
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Das komplette FTSV-Team vor dem Start(kn) Am Sonntag fand der 30. Frankfurt-Marathon mit einer Rekordbeteiligung von 15 000 Marathonläufern über 42,195 km statt. Über 220 000 Zuschauer säumten die Straßen von Frankfurt. Bei idealen Bedingungen (ca. 12 Grad und Windstille) siegte bei den Männern Wilson Kipsang aus Kenia in 2:03:42 Stunden und verpasste dabei den Weltrekord nur um 4 Sekunden. Bei den Frauen gab es einen Sieg mit Streckenrekord durch Mamitu Daska aus Äthopien in 2:21:59 Stunden.
Vom FTSV Straubing erreichten alle 20 gestarteten Läufer das Ziel in der Frankfurter Festhalle. Schnellster Straubinger wurde Hermann Schmaderer in neuer persönlicher Bestzeit von sehr guten 2:58:53 Stunden. Der älteste Straubinger Läufer, der 72-jährige Adolf Greim, wollte seinen letzten Marathon in seiner Heimatstadt laufen und erreichte das Ziel nach 5:47:24 Stunden und war überaus zufrieden damit. Robert Fischer, der Organisator des Rainer Volkslaufs, feierte seinen 50. Marathon mit einer Zeit von 3:23:55 Std. Auch Charlotte Geitz feierte ein kleines Jubiläum. Bei ihrem 25. Marathon erzielte sie eine Zeit von 3:29:38 Std. Die beste Platzierung in den Altersklassen erreichte Theresia Schroll in der W50 als 10. in guten 3:31:55 Std.


Umhüllt von Kälteschutzjacken unmittelbar nach dem Lauf stehen die Strapazen des Marathonlaufes den Finishern buchstäblich ins Gesicht geschrieben: Paul Früchtl, Robert Fischer, Karlheinz Nowag und Sascha DanielDie weiteren Ergebnisse der FTSV-Läufer:
Karlheinz Nowag 3:08:34 (M50); Paul Früchtl 3:13:32 (M45); Sascha Daniel 3:22:49 (M35); Ingo Brandner 3:31:37 (M40); Markus Biersack 3:39:46 (M40); Manfred Gürster 3:43:58 (M50); Manfred Semmler 3:51:42 (M40); Otto Herrnberger 4:00:35 (M50); Georg Liebl 4:10:03 (M35); Josef Zwinger 4:22:05 (M50); Beate Daschner 4:27:07 (W55); Peter Much 4:34:09 (M60); Stephan Theobaldy 4:34:10 (M55); Peter Kroul 4:57:01 (M50); Julia Tamke 6:27:32 (W20).

Karlheinz Nowag